Liebe Leserin, lieber Leser,

 

der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) hat gestern (08.06.) in Wien eine Resolution verabschiedet, in der Iran zur vollen Kooperation mit IAEO-Inspektoren aufgerufen wurde. Israel begrüßt die Entscheidung.

 

Es ist Pride Month in Israel und weltweit! Diesen Monat feiern wir gemeinsam mit der LGBTQI* – Community. In Israel gibt es im Juni viele Straßenfeste, Veranstaltungen und Lesungen zu diesen Themen. Morgen (10.06.) findet in Tel Aviv zudem wieder die größte Pride Parade im Nahen Osten statt.

 

Heute Abend (09.06.) um 18 Uhr beginnt der bundesweite Hackathon gegen Antisemtismus mit der "Nacht der Innovationen" in Hamburg, an dem Sie per Livestream teilnehmen können.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der heutigen Ausgabe der IsraNews,

 

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

IRAN

 

 

Israel begrüßt die mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution des Gouverneursrates der IAEO, in der Iran aufgefordert wird, seinen rechtlichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit seinen Verstößen gegen die Sicherungsmaßnahmen dringend nachzukommen.

 

Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft die Integrität und Professionalität der Atomenergiebehörde unterstützt und mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln gegen Iran vorgeht.

 

Irans Streben nach militärischen Nuklearkapazitäten hat nie aufgehört. Iran verstößt weiterhin systematisch gegen all seine internationalen Verpflichtungen und arbeitet unermüdlich daran, Beweise zu vertuschen und Untersuchungen zu stören, um die Gemeinschaft zu täuschen.

 

 
 

POLITIK

 

 

Der am Dienstag (07.06.) von einer Untersuchungskommission, die im Mai letzten Jahres vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzt wurde, veröffentlichte Bericht ist nichts weiter als eine Verschwendung von Geld und Aufwand für die Systeme der Vereinten Nationen und Teil der Hexenjagd, die der Menschenrechtsrat gegen Israel führt.

 

Es ist ein voreingenommener und einseitiger Bericht, der von Hass auf den Staat Israel geprägt ist und auf einer langen Reihe früherer einseitiger und voreingenommener Berichte beruht. Der Bericht lässt den jahrelangen mörderischen Terror palästinensischer Terrororganisationen gegen israelische Bürger ebenso außer Acht wie die langjährige Sturheit der Palästinenser und die bösartige und antisemitische Hetze der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihrer Netzwerke.

 

 
 
 
 

 

Außenminister Yair Lapid traf am Montag (06.06.) den deutschen Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, um die besonderen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken.

 

Die beiden sprachen auch über die Bedeutung der grünen Energie und ihre Auswirkungen auf die Zukunft, wobei der Schwerpunkt auf regionalen Projekten zwischen Israel und seinen Partnern im Nahen Osten lag, auch im Rahmen der Annäherung nach dem Negev-Gipfel.

 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Außenminister Yair Lapid (Foto: GPO/Shlomi Amsalem)

 
 

ANTISEMITISMUS

 

 

Heute Abend (09.06.) um 18 Uhr beginnt der erste bundesweite Hackathon gegen Antisemtismus mit der "Nacht der Innovationen" in Hamburg. Sie können per Livestream dabei sein.

 

Neben spannenden Panels passend zu den drei Kategorien „Software und Technik", „Digitale Bildungsprogramme" sowie „Rechtsstaat und Schutz" des Hackathons wird es auch Musik zweier junger Künstlerinnen geben: Zoya Grigorian und Nasrin Bozkurt. 

 

Alle Infos und direkt zur Bewerbung gibt es hier.

 

Zum Livestream geht es hier.

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Die zunehmende Integration von arabischen Bürgern in die israelische akademische Landschaft ebnet den Weg zu vollständiger Integration und Chancengleichheit.

 
 

VERANSTALTUNG

 

 

Ein Beitrag auf elnet-deutschland.de :

 

"Anlässlich des israelischen Unabhängigkeitstags Yom Haatzmaut lud ELNET Deutschland am 1. Juni zu seinem traditionellen Empfang. Rund 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zusammen, um den Tag gemeinsam in Berlin zu feiern.

 

Der Empfang bot auch den Anlass, einen Blick auf die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen zu werfen.

 

Aaron Sagui, Gesandter an der Botschaft des Staates Israel in Deutschland, baute darauf auf und lobte die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Deutschland und Israel seien durch eine ganz besondere Freundschaft miteinander verbunden, die auch in Zukunft erhalten und gestärkt werden sollte."

 

Aaron Sagui,  Gesandter und Geschäftsträger der Botschaft des Staates Israel,  Michael Roth,   Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages,  Prof. Dr. Daniela Schwarzer,   Executive Director Europa und Eurasien,   Carsten Ovens, Executive Director von ELNET in Deutschland  (Foto: Tobias Koch)

 
 
 
 
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